Interestingness
Dienstag, 19. Oktober 2010, 11:41 Uhr von Christian
Interestingness? Wie bitte? 😀
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Interestingness? Wie bitte? 😀
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Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es zu Zeiten der alten deutschen Rechtschreibung auch schon Satzzeichen gab.
Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Bahn, Fehler
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Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Brandenburg, Fehler, Sparkasse
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Ein Behälter für „abgefahrene Fahrscheine“. Siehe Duden und Wiktionary.
Geschrieben in: deutsche Sprache, Fotografie | Schlagwörter: Brandenburg
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Da sollte eigentlich „Nächstes Video im After Forever-Mix“ stehen, tut es aber nicht. 😀
Und auch dann wäre es genau genommen falsch, da zwischen „After“ und „Forever“ noch ein Bindestrich fehlen würde. Selbst zu sehen z. B. bei Strong.
Geschrieben in: deutsche Sprache, www | Schlagwörter: Fehler, YouTube
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Drei Bestandteile eines Werbeschreibens: Umschlag, Flyer und Klebezettel. Ein wenig Abwechslung kann bei solchen Formulierungen sicherlich nicht schaden, aber richtig sollten sämtliche verwendete Varianten (im Bild schwarz unterstrichen) dann schon sein, denn „in 2010“ ist es definitiv nicht.
Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Fehler, Jahr
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Die Formulierung mit „ansonsten“ sollte man sich besser nicht durch den Kopf gehen lassen.
Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Essen, Fehler, Speisekarte
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Da war wohl während der Planung des Plakats auch etwas zu viel Alkohol im Spiel, sodass man bzgl. Kommasetzung kein Limit kannte. Immerhin ist der Imperativ von „kennen“ korrekt. Entdeckt auf dem Hauptbahnhof in Potsdam.
Nachtrag 13.05.2010 13:43:
Nach kurzer Recherche ist es wohl laut aktuellen Kommaregeln so, dass in Vergleichssätzen vor dem Vergleichswort ein Komma steht, wenn der darauffolgende vergleichende Teil auch einen eigenständigen Satz bilden würde. Das gilt auch im Fall des Satzes auf obigem Foto. Weitere Beispiele dazu gibt es bei Wikipedia. Ich habe zwar wieder etwas dazugelernt, aber meiner Meinung nach ist das eine absolut grauenhafte Regelung und mir wird schlecht beim Anblick des Satzes inkl. Komma.
Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Fehler, Potsdam
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Gefunden von einem Freund in einem Bowlingcenter in Frankfurt (Oder).
Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Fehler
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Bei der Befragung einiger deutscher Muttersprachler nach der Herkunft der Endung „s“ an Namen, z. B. „Benjamins Jacke“, erhielt ich überraschenderweise die Antwort, dass es eine Kurzform von „Benjamin seine Jacke“ sei.
Was aber, wenn man statt des männlichen einen weiblichen Namen einsetzt? In „Bärbel ihre Jacke“ gibt es kein „s“, auf das man „ihre“ kürzen könnte. Auch widerstrebt mir persönlich die angebliche Langform „Benjamin seine Jacke“ in sowohl Optik als auch Akustik. Das würde ich so niemals verwenden. Die Lösung muss also eine andere sein.
Es ist das Genitiv-s, das bei der Frage nach dem Besitz, also „Wessen?“, an das Subjekt der Antwort angehängt wird. Fragt man also jemanden „Wessen Jacke ist das?“, sollte man, insofern denn der Antwortende den Besitzer der Jacke identifizieren kann, als direkte Reaktion „Das ist Benjamins Jacke.“ erhalten.
Oft sieht man dieses „s“ jedoch falsch angefügt, selbst von Muttersprachlern. Apostrophierung ist hierbei das Problem, sodass man oft etwas wie „Benjamin’s Jacke“ lesen kann muss. Ursache dafür könnte einerseits der Umgang mit dem Genitiv-s im Englischen sein, da dort „Benjamin’s jacket“ korrekt ist. Andererseits stiftet aber auch der Aspekt Verwirrung, dass das Anhängsel bei Namen, die bereits auf einen gesprochenen s-Laut enden, wie z. B. Hans, Alex oder Franz, wiederum das Apostroph ins Spiel kommt. Dann heißt es nämlich richtig „Hans‘ Jacke“, allerdings keinesfalls „Hans’s Jacke“, wie ich es auch schon des Öfteren gesehen habe.
In diesem Zusammenhang sind auch die Ausführungen im Wikipedia-Artikel zum Genitiv recht interessant, vor allem, dass nach neuer Rechtschreibung die Form „Benjamin’s Jacke“ sogar wieder korrekt sein soll.
Geschrieben in: deutsche Sprache | Schlagwörter: Genitiv, Sprache
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