die „BluRay DVD“

Montag, 15. Februar 2010, 01:05 Uhr von Christian

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nur bei uns – besonders viele Fehler pro Blatt

Sonntag, 7. Februar 2010, 22:42 Uhr von Christian

Gefunden von einem Freund in einem Bowlingcenter in Frankfurt (Oder).

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durchgebrannte Glühbirne

Mittwoch, 27. Januar 2010, 02:01 Uhr von Christian

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Antispam-Plug-in für WordPress

Freitag, 22. Januar 2010, 18:11 Uhr von Christian

Dieses Blog ist nun schon seit längerem online, doch erst seitdem es von Suchmaschinen indexiert werden darf, tauchen Spamkommentare auf. Bis vor kurzem habe ich diese wenigen manuell im Admin-Bereich als solche markiert. Doch dann hat sich die Anzahl der Spamkommentare schlagartig gesteigert, sodass es nun nötig wurde, eine automatisierte Lösung zu finden. Akismet gefällt mir schon vom Ansatz her nicht, alle Kommentare zur Spam-oder-nicht-Spam-Einstufung an einen fremden Server senden zu lassen.

Nach ein wenig Recherche kamen für mich die beiden WordPress-Plug-ins WP-SpamFree und Antispam Bee in Frage. Beide versprechen nahezu perfekten Spamschutz bzgl. Kommentaren, Trackbacks und Pingbacks. Aufgrund des Speicherplatzverbrauchs (47 KiB für Antispam Bee bzw. immerhin 681 KiB für WP-SpamFree) bekam zuerst Antispam Bee eine Chance und läuft seit einer Woche absolut zuverlässig. So hat es in dieser Zeit bereits über 160 Spam-Kommentare abgewehrt und ich kann es jedem empfehlen, der das gleiche Problem hat.

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nichts zum Auswerfen vorhanden

Freitag, 15. Januar 2010, 15:11 Uhr von Christian

Das ist eher zufällig passiert, aber reproduzierbar: Auf das „Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen“-Symbol klicken und solange das Menü noch nicht geöffnet ist (dauert einen kurzen Moment), die Hardware abziehen. (Einige Symbole im Infobereich sind unkenntlich gemacht.)

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Nahrung en détail

Freitag, 15. Januar 2010, 00:32 Uhr von Christian

tschechische Haselnussoblatenstücken

geschälte Mandarine

halbe Kiwischale

Innenseite der Kiwischale

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vom Dach quellende Schneemassen

Donnerstag, 14. Januar 2010, 23:57 Uhr von Christian

Die Form erinnerte mich beim Knipsen an einen am Baum wachsenden Pilz.

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Woher das (zweite) „s“ in „Christians Blog“ kommt …

Dienstag, 12. Januar 2010, 01:06 Uhr von Christian

Bei der Befragung einiger deutscher Muttersprachler nach der Herkunft der Endung „s“ an Namen, z. B. „Benjamins Jacke“, erhielt ich überraschenderweise die Antwort, dass es eine Kurzform von „Benjamin seine Jacke“ sei.

Was aber, wenn man statt des männlichen einen weiblichen Namen einsetzt? In „Bärbel ihre Jacke“ gibt es kein „s“, auf das man „ihre“ kürzen könnte. Auch widerstrebt mir persönlich die angebliche Langform „Benjamin seine Jacke“ in sowohl Optik als auch Akustik. Das würde ich so niemals verwenden. Die Lösung muss also eine andere sein.

Es ist das Genitiv-s, das bei der Frage nach dem Besitz, also „Wessen?“, an das Subjekt der Antwort angehängt wird. Fragt man also jemanden „Wessen Jacke ist das?“, sollte man, insofern denn der Antwortende den Besitzer der Jacke identifizieren kann, als direkte Reaktion „Das ist Benjamins Jacke.“ erhalten.

Oft sieht man dieses „s“ jedoch falsch angefügt, selbst von Muttersprachlern. Apostrophierung ist hierbei das Problem, sodass man oft etwas wie „Benjamin’s Jacke“ lesen kann muss. Ursache dafür könnte einerseits der Umgang mit dem Genitiv-s im Englischen sein, da dort „Benjamin’s jacket“ korrekt ist. Andererseits stiftet aber auch der Aspekt Verwirrung, dass das Anhängsel bei Namen, die bereits auf einen gesprochenen s-Laut enden, wie z. B. Hans, Alex oder Franz, wiederum das Apostroph ins Spiel kommt. Dann heißt es nämlich richtig „Hans‘ Jacke“, allerdings keinesfalls „Hans’s Jacke“, wie ich es auch schon des Öfteren gesehen habe.

In diesem Zusammenhang sind auch die Ausführungen im Wikipedia-Artikel zum Genitiv recht interessant, vor allem, dass nach neuer Rechtschreibung die Form „Benjamin’s Jacke“ sogar wieder korrekt sein soll.

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Spuren im Schnee

Freitag, 8. Januar 2010, 16:07 Uhr von Christian

(Zweites Bild ergänzt am 10.01.2010 um 11:33.)

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Silvester 2009 / Neujahr 2010 in Berlin

Freitag, 1. Januar 2010, 17:32 Uhr von Christian

Aller guten Dinge sind drei, also sind wir das dritte Mal in Folge in Berlin ins neue Jahr gerutscht. Wir erhielten sogar direkt am Brandenburger Tor Einlass. Diesmal war es zwar nicht so kalt wie sonst, dafür aber aufgrund des dauerhaften Schneefalls recht feucht. Beim Laufen war vor allem der Schneematsch auf dem Boden unangenehm. Insgesamt war es aber wieder ein tolles Erlebnis. Das Schneetreiben sah im Scheinwerferlicht wirklich gut aus. Nun also zu den Fotos …

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