Archive for the 'Vacation' Category

Alternativurlaub zu Hawaii 03.04.-09.04.

April 20th, 2008 at 5:56 pm | Category: Berkeley,Fun,Vacation
  • 04.04.-05.04. Las Vegas: Einen Tag lang Roulette gezockt und vergeblich auf den großen Gewinn gehofft. Bilder: keine.
  • 05.04.-06.04. Joshua Tree National Park: Wüste, aber trotzdem eine Landschaft voller Pflanzen, die meisten blühten sogar. Wanderung durchs Backcountry 19mi. (30km), verdammt einsam, Anzahl Begegnungen mit anderen Menschen=1.

  • 07.04.-08.04. San Diego: Kulturausflüge, Old Town Historic State Park, Flugzeugträgermuseum “USS Midway”, Strand (aber kalt und deswegen nichts mit Sonnen und Baden)

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Schnee, Frühling, und halt wieder mal ein Lebenszeichen von uns

March 26th, 2008 at 10:34 pm | Category: Allgemein,Fun,Vacation

Hier scheint auch kein Mensch mehr was reinzuschreiben!! Weder Comments noch Beiträge!

Na dann hab ich mich halt wieder mal aufgerafft um euch zu berichten was in letzter Zeit hier so abging.

Alle hatten viel Besuch, außer ich 🙁 Philipps Eltern, Wolfgangs Bruder und natürlch wie immer Matzes Steffi waren bzw. sind noch hier.

Ende Februar gings zunächst für Matze, Philipp und mich in den Yosemite National Park. Wolfgang hatte ‘keinen Bock auf Natur’! Dieses verlängerte Wochenende war ganz dem Schnee gewidmet: snowcamping, snowhiking, snowshoeing

ein Wolf campingplatz freischaufeln Campingplatz freischaufeln 2 Vollmond im Yosemite Valley, half dome im Hintergrund

upper yosemite fall Half Dome im Hintergrund hiking im valley auf der ‘geschlossenen’ Straße El Capitan

Merced River, Yosemite Falls Sonnenuntergang im Valley Aufwärmen am Feuer snowshoeing

view from Dewey Point Dewey Point Dewey Point 2 Dewey Point 3

Als nächstes gings mit Philipp’s Eltern zum Mount Tamalpais. Von dort hat man eine schöne
Aussicht auf San Francisco und die Bay Area.

small waterfall on the way on the way view nach Richmond, Albany view nach San Francisco

Da in den Bergen immer noch beste Schneebedingungen herrschen, konnte ich natürlich nicht widerstehen noch mal zum Skifahren zu gehen. (PS: wahrscheinlich geh ich kommendes Wochenende wieder :-))
Da Wolfgang einen Unfall hatte und sich am Fuß verletzt hatte, Philipp mit seinen Eltern unterwegs war, Matze mit Steffi beschäftigt war (oder sollte ich lieber sagen immer noch ist), ging es diesmal nur für mich ins Schneevergnügen. Unterwegs war ich mit paar Leuten aus meiner Arbeitsgruppe vom Lab. Wir ham uns ne coole Hütte in den Bergen, in der Nähe von Heavenly, gemietet.

Kirkwood, Phil das bin ich Phil hats zerlegt unsere coole Hütte

Lake Tahoe und auf der anderen Seite von Heavenly die Wüste Nevadas nochmals ich Louis, im Hitergrund Lake Tahoe

Wolfgangs Fuß scheint immer noch nicht voll funktionsfähig zu sein; so ging es dann letztes Wochenende mal wieder ohne Wolfgang zum wandern. Diesmal waren Steffi, Matze, Philipp und ich im Point Reyes National Park unterwegs. Dort ist der Frühling schon voll im Gange:

endlich Frühling noch mehr Blumen der Philipp das Meer

lustige Tiere Chillung Steffi & Matze ein Wiesel

Hier wird natürlicht nicht nur Urlaub gemacht, den Rest der Zeit wird hart geforscht!!

mein Arbeitsplatz 1 mein Arbeitsplatz 2 so schaut InGaN aus hier züchte ich gerade Siliconnitride Quantendots

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Schifoarn

February 10th, 2008 at 6:14 pm | Category: Fun,Vacation

Samstag, 09.02.08 4:30 Abfahrt nach Kirkwood zum Skifahrn: sehr deluxe, schönes Wetter, sunshine pur

Phil erstesmal auf Ski! Hihi, muss der anner nach Amerika um des Skifahrn zu lernen!

Fahrt nach Kirkwood   Phil lernt’s Skifahrn 1   Phil lernt’s Skifahrn 2

Mittagspause 1   Mittagspause 2   schöne Aussicht 1

nochmals schöne Aussicht nur die Harten kommen nein Garten der Wolfi Sonnenuntergang

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noch mehr Florida

January 24th, 2008 at 6:38 pm | Category: Fun,Vacation

Nach der einen Woche Kanu fahren in den Everglades blieb uns noch eine weitere Woche fürs Erkunden Südfloridas. Hier nun mit einiger Verspätung die Bilder dazu:

-Big Cypress Bend Boardwalk (Dec, 29th, 2007):

Auf dem Boardwalk durch den SumpfEine PalmeEine blühende Pflanze im Sumpf…und noch ein Alligator

-Key West, FL (Dec 30th, 2007):

Wir waren am südlichsten Punkt des US-Festlandsden südlichsten Weihnachtsbaum gab’s auch gleich dazuEin Hahn mitten im Verkehr

Ein übergroßes tanzendes PaarWährend die Frau shoppt, müssen die Männer still sitzen.Superreiche Leute mit supergroßen Yachten gibt’s in Key West

-Miami SeaQuarium (Jan 2nd, 2008):

Delfin-Show am originalen Flipper-Set (60er-Jahre-Fernsehserie)Wow, die Kunststücke.noch mehr Delfine

Krokodile dürfen auch nicht fehlenein SeelöweHummer

Aquarienfisch IAquarienfisch IIAquarienfisch III

Es war an diesem Tag für Florida-Verhältnisse übrigens verdammt kalt.

-Und ansonsten? Sonne, Strand, usw.:

Beach Boys, Daniel und WolfiJetski, yeah!!

Daniel isst ein HummermenuSilvester-ResteEin Bier am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen…

PS: Von unserer Silvesterfeier gibt es keine Bilder, basta, Pech gehabt! 😉

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über Weihnachten in den Everglades

January 14th, 2008 at 9:42 pm | Category: Fun,Vacation

So nun hab ich mich halt doch noch mal aufgerafft was über unseren zweiwöchigen Urlaub in Florida zu berichten.

Am 20 Dezember gings hier in Oakland mit dem Flugzeug für Wolfi, Philipp, Johanna & mich nach Florida!

Sicht aus Flugzeug auf EastBay, wo ich des rote Kreuz eingezeichnet habe wohne ich ca.

Man sieht sogar wo ich wohne :-), ich hab’s mal mit einem roten Kreuz gekennzeichnet.

In Florida gings dann zunächst eine Woche lang in die Wildnis. Wir waren sieben Tage lang mit zwei Kanus in den Everglades unterwegs. Mal ganz anderes Weihnachten, die meiste Zeit verbrachten wir auf einsamen Inseln. So entflohen wir dieses Jahr dem Weihnachtsstress, es gab keine Geschenke (naja außer ein überaschendes Weihnachtsbier), keinen Weihnachtsbaum aber dafür Besinnung und Ruhe. Naja lange Rede kurzer Sinn, ich denke ich zeig euch lieber paar Bilder:

erster Tag im Sumpf nach einem Tag paddeln wieder Land unter den Füßen doch ein anstrengender Tag Sonnenuntergang Picnic Key

2 Tag: übers offene Meer ca 20km zum Pavillon Key Pavillon Key 3 Tag: absolute Ebbe, also auf das Wasser warten 24 Dezember: Happy Christmas!

Philipp beim vorbereiten des Weihnachtsfeuers 4 Tag: Waschbär am Watson Place und ein Florida Panther und viele Mosquitos

Sonnenuntergang Watson Place 5 Tag: auf dem Weg zur Sunday Bay Abendröte vom Chickee in der Sunday Bay und hier das Chickee in seiner vollen Pracht

6 Tag: auf dem Weg zum Rabbit Key letzter Aben bevor es wieder zurück in die Zivilisation ging ja in den Everglades gibt es auch freilebende Alligatoren und Schildkröten

Wer sich etwas genauer für den Trip interessiert:
Start: Everglades City
1 Nacht: Pcicnic Key (11,3km)
2 Nacht: Pavillon Key (20km)
3 Nacht: New Turkey Key (10,4km)
4 Nacht: Watson Place (9,7 km)
5 Nacht: Sunday Bay Chikee (13,7km)
6 Nacht: Rabbit Key (15,3km)
Ende: Everglades City (14,5km)
insgesamt: 94,9km

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Eine Woche Urlaub im Südwesten

December 05th, 2007 at 12:39 am | Category: Allgemein,Vacation

Da unsere ersten beiden Versuche eine Camping-Permit im Grand Canyon an Thanksgiving zu bekommen, abgelehnt wurden, sind wir kurzerhand am Wochenende vorher hingefahren, haben uns 3 Tage frei genommen, und so wurde aus dem geplanten Kurztrip ein einwöchiger Urlaub im Südwesten der USA.

Ohne konkreten Zeitplan ging es am Samstag los, einziger fixer Termin war Sonntag vor 8:00 am Backcountry-Permit-Center im Grand Canyon zu stehen.

Als erstes galt es ein Jubiläum zu feiern: Der Tachometer unseres Autos übersprang nach einiger Zeit die 200.000 Meilen; Anlass genug, ihm einen Namen zu verpassen. “Hanspeter” oder “Harald 2” fielen bei der Wahl durch, so dass er am Ende auf “Bruno” getauft wurde, in der Hoffnung uns in Zukunft bei allen Fahrten keine Probleme zu bereiten, amen.

Taufe 1 Taufe 2

So schnell kanns aber gehen, wenig später hatten wir einen platten rechten Vorderreifen.

Platter Reifen Ohne Rad

Die Fahrtzeit (14,5 Stunden) unterschätzt, durch Zeitverschiebung eine Stunde eingebüßt, usw., wurde der eigentliche Gedanke zwischendrin nochmal in einem Motel zu übernachten, gestrichen. So kamen wir schließlich um 5:00 an, haben nochmal kurz im Auto geschlafen, sind zum Sonnenaufgang an den Canyon gegangen, und haben schließlich um 8:00 doch noch eine Permit fürs Campen bekommen, leider nicht für unseren angedachten langen Weg, sondern nur für die kurze Touristen-Route.

Sonnenaufgang am Grand CanyonMorgens vor dem Backcountry Information CenterGrand CanyonSonnenuntergang

Nächstes Ziel war Las Vegas, doch schon auf dem Weg in ein Motel in Kingman fing Bruno an nicht mehr vernünftig zu bremsen. Am nächsten Tag wurde es am Weg hinunter zum Hoover-Damm so akut, dass er in der nächsten Stadt, Boulder City, in eine Werkstatt gegeben wurde (neue Reifen wurden auch gleich gekauft und der Rückspiegel angeklebt). Zum Glück hatte das Kaff eine vernünftige Kneipe, so dass die 5 Stunden Wartezeit bei Bier und Schafkopf verbracht werden konnten.

Hoover DamIn Boulder CityKartenspielen in Boulder City

Nach einer Sauf-/Glücksspiel-Nacht und einem Kater-Vormittag in Las Vegas gings am Donnerstag für zwei weitere Campingnächte ins Death Valley, nicht gerade ein Wanderparadies. Aus einem empfohlenen Ein-Tages-Hike haben wir 2 Halbtags-Hikes mit Übernachtung in einem schönen Canyon gemacht, so kamen wir doch noch zu unserer Backcountry-Nacht weit weg von allen Touristen.

Little Paris in Las VegasNew York, New YorkFall CanyonDeath Valley

Ohne weitere Probleme hat uns Bruno dann Samstag in ca. 8 Stunden zurück nach Berkeley gebracht, wo wir gegen Mitternacht ankamen.

Zu den einzelnen Beiträgen:

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Grand Canyon, mein Rucksack hat Heimspiel

November 25th, 2007 at 4:23 pm | Category: Fun,Vacation

Rucksack hat Heimspiel

Na wenn das so ist, dann kann ja eigentlich gar nichts schief gehen. Aber doch: um hier in den National Parks campen zu können braucht man einen permit, und leider wurden unsere ersten beiden Anträge abgelehnt. So mussten wir unseren Plan kurzfristig ändern, und sind schon ein paar Tage vor Thanksgiving Richtung Grand Canyon losgefahren, in der Hoffnung dort einen last minute permit zu ergattern.

Doch auf der Hinfahrt gab es schon wieder Probleme: platter Reifen

flat tire1         flat tire2

Letztendlich sind wir angekommen, und glücklicherweise bekamen wir sogar einen permit. War zwar nicht ganz die Route die ursprünglich geplant war, aber immerhin einen permit: 3 Tage Backbacking: 1 Nacht Bright Angel, 2 Nacht Indians Garden

sunrise yavapai point grand canyon1 wolfi hat immer ein cola am start grand canyon2

grand canyon3 Brücke über Colorado River Rehe am Campground moonrise

Colorado River1         und natürlich darf ein Schnaps nicht fehlen         und nen Kamm hat der Wolfi sogar auch dabei         Colorado River2

Der Grand Canyon ist schon gigantisch, echt total faszinierende Landschaft. So führte uns der Weg hinab zum Colorado River, über eine Brücke hinweg zum Bright Angel Campground, am nächsten Tag zunächst am Fluß entlang, dann wieder über eine Brücke und schließlich stetig bergauf zum Indians Garden.

Da wir am zweiten Tag einen relativ kurzen Weg hatte, beschlossen wir uns a bisserl Querfeldein am Colorado River entlang zu kämpfen.

Colorado River3 Colorado River4 Colorado River5 erst mal schauen wo wir sind

Doch leider konnten wir uns nicht zu dem Weg durchkämpfen den wir anstrebten. Wegen dieser Verzögerung, schafften wir es nicht mehr rechtzeitig zum Sonnenuntergang am Plateupoint zu sein. So wanderten wir bei Vollmond zum Zeltplatz.

Abendrot          Crand Canyon im Dämmerlicht

Am dritten Tag brachen wir schließlich in aller Frühe zum Endspurt auf und kamen wesentlich früher als geplant oben an. Da Wolfi den Sonnenuntergang betrachten wollte, den wir ja am Tag zuvor verpasst hatten, suchten wir uns ein gemütliches Eckchen und verbrachten die Zeit mit Skatspielen.

sunset Grandviewpoint sunset Grandviewpoint 2 skatspieln wieder oben angekommen

Letztendlich lässt sich sagen, dass der Grand Canyon eine absolut geniale Landschaft ist, und jeder der die Chance hat, hier mal vorbei zu kommen, sollte sich zwei, bzw. drei Tage Zeit nehmen, um hinunter zu wandern!!

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Pinnacles National Monument

November 10th, 2007 at 3:36 am | Category: Fun,Vacation

Ja eben: schöne Berge, Höhlen…  einfach eine perfekte Wanderung

imgp9111.JPG imgp9109.JPG imgp9114.JPG dsc01912.JPG

dsc01906.JPG dsc01918.JPG dsc01930.JPG dsc01945.JPG dsc01948.JPG

aber sehr sehr heiß war’s

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Beach Boys

November 10th, 2007 at 2:31 am | Category: Fun,San Francisco,Vacation

Ich kanns mir leider nicht vekneifen, aber dieses Wochenende war wirklich so der Hammer, >25°C und purer Sonnenschein, und das im November! Wie ich höre, friert ihr gerade schön bei Schnee und Sturmflut…

Wo verbringt man dann seinen Tag? Natürlich am Meer. Es ging für Daniel und mich also mal wieder an den Ocean Beach. Habe mir mittlerweile ein Bodyboard zum Wellenreiten gekauft – es gibt ja bekanntermaßen tolle Wellen. Man darf aber nicht vergessen, dass das Wasser höchstens noch 14°C “warm” ist. Aber das stört mich wenig, solange die Sonne scheint und einen wieder aufwärmen kann.

imgp9101.JPG imgp9106.JPG imgp9107.JPG

Sonnenuntergang nahe der Goldengate-Bridge BurgerKing-Sonne

Schwimmen und am Strand in der Sonne liegen ist leider erst mal vorbei, nachdem ein Containerschiff mit einem Pfeiler der Bay-Bridge kollidiert ist und sich Titanic-like den Rumpf aufgeschlitzt hat. Nur diesmal musste nicht das Schiff dran glauben, sondern der Bay-Area droht eine Umweltkatastrophe größeren Ausmaßes. Durch diesen “Riss” sind 220.000 Liter Öl ins Wasser geplätschert, die sich gerade in der Bay und an den Stränden verteilen. Wie ich gerade lese, wurde vom Governator sogar der Notstand ausgerufen…

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Kings Canyon National Park

October 30th, 2007 at 11:01 pm | Category: Fun,Vacation

Letztes Wochenende, also am 27. und 28.10 gings mal wieder zur Abwechslung zum Wandern in einen National Park, und zwar in den Kings Canyon NP. Diesmal waren wir allerdings nur zu dritt unterwegs, da der Wolfi anscheinend ein “Erholungswochenende” brauchte.

Kings Canyon National Park

Am Samstag gings natürlich in aller Frühe los, um rechtzeitig dort anzukommen. Dort angekommen waren wir erst mal etwas verwirrt, keine Ranger die gleich Eintritt und so verlangen; am Eingang stand nur ein Schild, daß man die Eintrittsgebühren doch bitte im nächsten visiting center zahlen soll. (betrifft uns ja aber sowieso nicht, da wir uns gleich einen Jahrespass für alle National Parks gekauft haben) Doch lustigerweise ging es dann am Campingplatz genauso weiter, dort stand einfach nur ein Kasten, in den man doch bitte die Gebühr reinschmeißen soll. Also gut, Platz ausgesucht (und da hatten wir wirklich eine große Auswahl, denn wir waren so ziemlich die einzigen die sich so kurz vor Wintereinbruch zum Campen aufmachten), selfregistration ausgefüllt, Zelt aufgebaut, schnell noch leckere Ravioli aus der Dose und schon ging’s los: Wanderung am Kings River entlang zum Roaring River Fall.

Dosenfutter   roter Baum   roaring river fall   Matze üblest am abchillen

Da wir nicht den gleichen Weg zurücklaufen wollten, und es leider keinen anderen Weg gab, beschlossen wir, uns am Fluß entlang durch die Wildnis zu kämpfen. Am Anfang kamen wir auch ohne größere Probleme voran, doch das Gelände wurde immer anspruchsvoller, so mussten wir des öfteren den Fluss überqueren und andere Hindernisse bewältigen.

Flussüberquerung1     Flussüberquerung2     Flussüberquerung3     Flussüberquerung4Flussüberquerung 5        Flussüberquerung6        dsc01816.JPG

Leider ging nicht immer alles gut, und so landete jeder von uns mindestens einmal im Wasser. Aber für diesen riesen Spaß nimmt man gerne auch mal nasse Schuhe in Kauf, die wir dann am Abend am Lagerfeuer wieder trockneten.

Schuhe trocknen am Lagerfeuer

Am nächsten Tag wanderten wir dann zu den Mist Falls; eine relativ einfache 16km Wanderung.

Mist Falls        Wanderung Mist Falls

Auf dem Nachhauseweg fuhren wir noch am drittgrößten Baum der Welt vorbei. (Der größte steht zwar auch dort in der Gegend rum, wir hatten aber keinen Bock wegen nem Baum ca. 80km Umweg zu fahren)

drittgrößter Baum der Welt        Philipp auf der Heimfahrt

Fazit: sehr sehr schöner National Park, eigentlich sogar schöner als der Yosemite, da es hier nicht so touristisch zugeht wie im Yosemite.

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